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Früh etwas gegen Mobbing unternehmen
Viele Mobbingopfer machen den Fehler, dass sie sich nicht frühzeitig wehren. Manche sind es schlicht gewöhnt, gemobbt zu werden, kennen es nicht anders und waren immer schon das Opfer von Sticheleien. Manche Unternehmen nichts, weil sie sowieso auf der Suche nach einer anderen Arbeitsstelle sind, doch das ist keine Lösung. Wer so handelt, nimmt sein Problem in die nächste Arbeitsstelle mit.
Wer sich frühzeitig wehrt, kann meist noch etwas bewirken
Bei anhaltendem Mobbing ist es wichtig, die Vorgänge zu dokumentieren. Fotos schießen, Gespräche aufnehmen und Vertrauenspersonen im Unternehmen mit einbeziehen. Konfliktgegner sollten direkt angesprochen und darauf hingewiesen werden, dass eine derartige Verhaltensweise nicht länger hingenommen wird. Wichtig ist auch, frühzeitig Vorgesetzte zu informieren.
Jetzt dem Mobbing Einhalt gebieten.
Schwächere beschützen
Gegen Mobbing muss umgehend vorgegangen werden. Hier sind alle Mitarbeiter einer Firma in der Pflicht, auch diejenigen, die nicht gemobbt werden. Wer bemerkt, dass ein schwächerer Kollege gemobbt wird, sollte so viel Courage besitzen, um einzuschreiten. Es versteht sich von selbst, dass man sich nicht selbst am Mobbing beteiligt, denn das wäre feige.
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